Kirschke Haus und Garten
Formung
Formen über einen Kern
Formen über einen Kern:
Dies ist die einfachste Art, ein Gefäß zu Formen. Der Kern sollte konisch sein, damit er nach dem Trocknen entfernt werden kann.
Mit Würsten aufbauen
Mit Würsten aufbauen:
Tonstränge werden übereinander gelegt und gut miteinander verstrichen, damit es keine Lufteinschlüsse gibt.
Mit der Hand drehen
Mit der Hand drehen:
Auf einer Drehscheibe wird ein Tonkloß zentriert und durch Druck der Hände in Form gebracht. Meist krukige (runde) Formen.
Schichten in eine Gipsform
Schichten in eine Gipsform:
Durch Abgießen ist eine Gipsform leicht herstellbar. In sie wird der Ton eingeschichtet. Der Gips entzieht dem Ton Feuchtigkeit, so dass er fest wird. mehr Infos
Schichten in eine Gipsform mittels Kragarm
Schichten in eine Gipsform mittels Kragarm:
Ein stählerner Arm drückt den Ton in eine sich drehende Gipsform. Verwendung bei sehr großen, runden Gefäßen.
Manuelle Nacharbeit
Manuelle Nacharbeit:
Nach der Entformung müssen alle Werkstücke mit der Hand nachgearbeitet werden.
Maschinelles pressen
Maschinelles pressen:
Der Ton wird durch pressen in einer schweren Stahlform durch sehr hohen Druck geformt. Hierzu werden Trennöle in die Form gespritzt, damit der Ton nicht festklebt.
Gießen in Gipsformen
Gießen in Gipsformen:
Ton wird sehr stark verflüssigt und in Hohlkörper aus Gips gegossen. Tonpartikel setzen sich an der Wandung ab und ergeben nach dem Trocknen das dünnwandige, leichte Produkt.
   
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